Die Sportphysiotherapie wird als ein Teilgebiet der Physiotherapie angesehen, der zur nationalen, zukunftsorientierten Gesundheitsförderung und deren Ansprüchen beitragen kann, um so die steigende politische Gewichtung der Gesunderhaltung der Bevölkerung durch sportliche Aktivität zu fördern.
Sportphysiotherapeuten im „Breitensport“ arbeiten mit Sportlern aller Alters- sowie Leistungsgruppen, individuell, die sich bei sportlicher Aktivität akut verletzt haben oder sich nach einer Verletzung regenerieren wollen.
Sportphysiotherapeuten im „Leistungssport“ müssen zudem die Fähigkeiten besitzen, den Leistungssportler über spezielle Bewegungsanalysen oder spezifische Trainingsprogramme verletzungsfrei zu halten. Sie arbeiten zunehmend international, betreuen global wettkämpfende und trainierende Sportler.
Quelle: Wikipedia
Marcus meint:
"Ich, als Sportphysiotherapeut, habe viele, wichtige und sehr interessante Erfahrungen machen dürfen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Herangehensweisen, wie man Sportler betreut. Erst einmal liegt das an den unterschiedlichen Sportarten und dann daran, was der einzelne Sportler für ein „Typ“ ist und welche Reize er braucht.
In den letzten Jahren ist die „Belastungssteuerung“ ganz wichtig geworden, wie viele Reize setzt man im Training, wie viele Wettkämpfe kann man dem Sportler zutrauen, wie setzt man die regenerativen Phasen ein...?"
...und meine Erfahrungen:
"Ich habe in meiner Vergangenheit u. a. Fußballmannschaften, Leichtathleten, Tennisspieler, Golfer und Schwimmer begleiten dürfen.
Ich habe die Schwimmer der SG Weser-Ems und des Olympiastützpunktes Hannover bei den Norddeutschen Schwimmmeisterschaften (1998, 1999 und 2000) und bei den Deutschen Schwimmmeisterschaften (2000, 2001 ) betreut. Vor den Deutschen Schwimmmeisterschaften 2001 in Brauschweig betreute ich die Schwimmer in einem Trainingslager in Pesaro/Italien (vom 30.03.-14.04.2001)."