Moin zusammen
Ich bin der Marcus und wurde am 03.10.1970 als „kleiner Wurm“ in Minden geboren. Meine Eltern haben mich dann ziemlich schnell ins „Herz von Ostfriesland“ nach Aurich „verschleppt“, wo ich eine tolle Jugend erleben durfte.
Nach dem Abitur und meiner Zivildienstzeit bei der Auricher „Arbeiterwohlfahrt“ absolvierte ich in Osnabrück mein Ausbildungsstudium zum „Physiotherapeuten“. Meine ersten und wichtigen Berufserfahrungen durfte ich dann in Osterholz-Scharmbeck bei Dr. Rüdiger Hartmann (ehemaliger Werder Bremen – Mannschaftsarzt) sammeln, dem ich so viel zu verdanken habe. An meinen Wochenenden, wann immer es ging, fuhr ich in die Heimat Aurich, um für „JUZ United“ Fußball zu spielen (… das war mir eine große Herzensangelegenheit …).
Danach zog es mich gute zwei Jahre nach Krefeld, um meine beruflichen Erfahrungen ( unter anderem mit vielen Fortbildungen, Erfahrungen mit den „Krefelder Pinguine“, … ) weiter auszubauen, bis ich mich dann am 11.02.2002 in Sandhausen ( … in der Nähe von der schönen Stadt Heidelberg … ) zum ersten Mal „selbstständig“ gemacht habe.
Das war auch eine tolle Zeit für meine weitere, berufliche Entwicklung. Ich durfte die Marathonläufern Fabienne Königstein jahrelang physiotherapeutisch betreuen. Sie wurde 2018 „Deutsche Meisterin“ in Düsseldorf und im August 2018 bei den „Europameisterschaften“ in Berlin gelang ihr, als beste Deutsche, der 11. Platz. Dies waren ganz tolle, beeindruckende Erlebnisse, auch für mich. Zudem betreute ich die „Regionalligamannschaft“ von „Astoria Walldorf“ und die „U19-Jugendmannschaft“ von „Astoria Walldorf“ („Anpfiff ins Leben“, eine „Dietmar-Hopp-Stiftung“). Die „U19“ spielte, unter dem Trainer Roberto Pinto, in der „Bundesliga-Süd“.
Mir war aber immer klar, dass ich irgendwann wieder die „ostfriesische Luft um die Ohren“ brauchte.
Im Januar 2020 absolvierte ich dann den Lehrgang zum „Sektoralen Heilpraktiker für Physiotherapie“ in Ihlow. Im Juni 2020 passierten dann tolle Sachen, um eine Rückkehr nach Ostfriesland zu ermöglichen. Ich hatte sehr schön Gespräche mit Elke Gerdes-Buß und ihrem Mann Coob (… hier muss ich mich auch noch einmal ganz herzlich bei der „Sparkasse Aurich-Norden“ bedanken …).
Jetzt bin ich, schon ein Jahr wieder da und so froh und glücklich, dass mich Ihlow so gut aufgenommen hat.
In meiner Zukunft habe ich noch vor, meine Ausbildung zum „Heilpraktiker“ zu machen. Ich erhoffe mir dadurch, ein größeres Spektrum zu schaffen, um noch mehr „Gutes“ geben zu können.
